der SCHERDEL
aktuell
.
Um das Know-how im Feld der Füge-
und Trenntechniken für arttypische
Materialien zu erweitern, beteiligt sich
SCHERDEL an verschiedenen For-
schungsprojekten, in denen zum Bei-
spiel die Langzeitstabilität von Misch-
verbindungen mit verschiedenen Füge-
verfahren untersucht wird. Darüber hin-
aus betreibt SCHERDEL Grundlagen-
forschung im Bereich der Schweißver-
bindungen für NE-Metalle in Koopera-
tion mit renommierten Unternehmen
und Forschungsinstituten. Von den hier
entstehenden Synergieeffekten profitie-
ren die Tochterunternehmen von
SCHERDEL, da alle Zugriff auf das
hauseigene Forschungslabor, die zen-
trale Prozessplanung und den zentralen
Prototypenbau haben.
Charakteristisch für das Thema E-Mo-
bilität sind vor allem die schnell wech-
selnden Anforderungen an die Zuliefe-
rer. SCHERDEL bietet hier den Vorteil
eines umfangreichen Portfolios mit aus-
gereiften Fertigungstechnologien, die
kontinuierlich den neusten Entwicklun-
gen angepasst werden. Bei einer sich
schnell ändernden Produktlandschaft ist
eine Auswahl an unterschiedlichen Fer-
tigungsverfahren der Schlüssel für effi-
ziente Prozesse und kostenoptimierte
Produkte.
(rb/cs)
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WERKZEUGBAU –
TECHNOLOGIE & PRODUKTENTWICKLUNG
– NACHRICHTEN
Das Stanz- und Biegeteil sorgt für
die Abschirmung elektrischer und
magnetischer Felder.
Das Bild zeigt Stromschienen aus hochreinem
Kupfer.
Der Doppel-Inverter versorgt den
E-Motor im Hybridfahrzeug mit
Strom und dient auch als
Zwischenkreiskondensator. Brems-
energie etwa wird durch Rekupera-
tion in elektrische Energie umge-
wandelt und fließt zurück in die
Batterie.
ronik und Hochvoltspeicher
t für die Verarbeitung beschichteter NE-Metalle