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PREISVERLEIHUNGEN
Ein Jubiläumsjahr mit viel
Oskar-Patzelt-Stiftung verleiht SCHERDEL den „Gr
FERTIGUNGSVERFAHREN – MASCHINENBAU – TECHNOLOGIE & PRODUKTENTWICKLUNG – NACHRICHTEN Weitblick und Begeiste- G rund zum Feiern gab es im Jubi- Unter 5.000 teilnehmenden Klein- und mittel-
rung – Buch portraitiert läumsjahr für SCHERDEL wahr- ständischen Betrieben wurde SCHERDEL mit
das Lebenswerk von lich mehr als genug. Nicht nur, dass dem „Großen Preis des Mittelstandes“ geehrt.
Walter Bach die Firmengruppe mit Stolz auf das
125-jährige Gründungsjubiläum blicken die Förderung von Verantwortungsbe-
Die gesammelten Erfahrungen durfte. Das innovative Wirken des reitschaft und kreativer Teamarbeit in
über viele Jahrzehnte als Unter- Unternehmens mit seinen gesamtge- Netzwerken schon immer Grundlage
nehmer hat SCHERDEL-Senior- sellschaftlichen Impulsen wurde näm- einer erfolgreichen SCHERDEL-Unter-
Gesellschafter Walter Bach in lich auch mit bedeutenden Preisen ge- nehmenspolitik und hat so die Voraus-
einem lesenswerten Buch mit würdigt. So erhielt SCHERDEL nach setzungen für enormes Wachstum ge-
dem Titel „Weitblick und Begei- der Auszeichnung „Bayerns Best 50“ schaffen. Beim Eintritt von Walter Bach
sterung“ festgehalten. Die Initia- und dem Sonderpreis für ausbildungs- in die Geschäftsleitung der Firmengrup-
len des Titels, eine Idee von intensive Betriebe – aktuell befinden pe im Jahr 1961 lag der Umsatz bei
Ehefrau Christine Bach, ergeben sich 301 Azubis in der Ausbildung – umgerechnet 4,4 Millionen Euro und
dabei „WB“ – eine Bezeichnung, nun jüngst noch den von der Oskar- die Zahl der Mitarbeiter bei 200. Heute
unter der Walter Bach allen Mit- Patzelt-Stiftung ausgelobten und über- ist SCHERDEL ein Globalplayer mit
arbeitern von SCHERDEL be- aus begehrten „Großen Preis des weltweit über 4.500 Beschäftigten und
stens bekannt ist. In dem Buch Mittelstandes“. Letzterer gehört zu rund 600 Millionen Euro Umsatz. Die-
sind auch viele Begegnungen Deutschlands wichtigsten Wirtschafts- ser außergewöhnlichen Erfolgsge-
mit Menschen, die für die Fir- preisen und bereits eine Nominierung schichte wurde mit der Verleihung des
mengruppe und deren Entwick- zur Teilnahme gilt als besondere Ehre. „Großen Preises des Mittelstandes“
lung relevant waren, portraitiert. Damit erfährt auch das Lebenswerk einmal mehr Rechnung getragen.
Walter Bach war es ein beson- von Senior-Gesellschafter Walter Bach,
deres Anliegen, nach 50 Jahren der in den letzten 50 Jahren die Ge- SCHERDEL – dieser Name steht bei-
erfolgreicher Tätigkeit in der schicke von SCHERDEL maßgeblich leibe nicht nur für die Herstellung von
SCHERDELGruppe, sich bei sei- leitete, eine dauerhafte Wertschätzung. technischen Federn. Denn besonders
nen Mitarbeitern, die einen we- Denn die Entwicklung der Unterneh- durch ein immer breiter werdendes
sentlichen Anteil am Erfolg ha- mensgruppe kann, gerade im Hinblick Portfolio an Baugruppen und Funk-
ben, zu bedanken. auf das letzte Vierteljahrhundert, als tionsteilen stellt man sich den Heraus-
außergewöhnlich erfolgreich und fulmi-
Interessenten können das Buch nant bezeichnet werden.
unter folgender Adresse anfra-
gen: Auch die Oskar-Patzelt-Stiftung ist auf
SCHERDEL GmbH, Sekretariat die SCHERDEL-Erfolgsgeschichte auf-
Frau Gisela Schmidt, merksam geworden. Bereits seit 1994
Scherdelstraße 2 verleiht diese Institution alljährlich im
95615 Marktredwitz Herbst den begehrtesten Wirtschafts-
E-Mail: preis der Republik mit dem Titel „Gro-
gisela.schmidt@scherdel.de ßer Preis des Mittelstandes“. Wie der
Name schon sagt, dürfen an dem Wett-
(dk) bewerb nur Klein- und mittelständische
Betriebe teilnehmen. In diesem Jahr
2 waren deutschlandweit über 5.000
Unternehmen nominiert. Der Preis soll
laut Aussage der Jury den Respekt und
die Achtung vor unternehmerischer
Verantwortung fördern und zu einer
Kultur der Selbstständigkeit nach dem
Motto „gesunder Mittelstand – starke
Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze“ beitra-
gen. Die von Walter Bach geprägte
SCHERDEL-Unternehmensphilosophie
mit dem Leitspruch „jeder Mitarbeiter ist
sein eigener Unternehmer an seinem
Arbeitsplatz“ passt hier hervorragend
zu den Wettbewerbskriterien. Auch war